Gastro

"Das Fleisch ist kaum genießbar, Herr Wirt!", schimpft der Gast.
"Da müssen Sie sich schon beim Ochsen beschweren!", erwidert der Wirt unwirsch.
Der Gast: "Eben, deshalb habe ich ja Sie gerufen!"

Der Gast winkt den Kellner heran: "Was sagen Sie zu der Fliege in der Suppe?"
"Was soll ich zu ihr sagen? Sie versteht mich ja doch nicht!"

In der Kneipe.
"Meine Bücher verkaufen sich schlecht", gesteht der Schriftsteller.
"Was ich schreibe, das verschlingen die Leute geradezu", meint ein anderer.
"Schreiben Sie Krimis?"
"Nein, Speisekarten - ich bin Koch!"

Stampft ein Nilpferd in die Kneipe, trinkt drei Limonaden, zahlt und geht wieder raus.
"Menschenskinder!", ruft der Wirt hinter ihm her, "hier war noch nie ein Nilpferd!"
Da dreht sich das Tier um und schnaubt: "Bei den Preisen wirst du auch nie wieder eins sehen!"

"Herr Ober, da schwimmt eine Fliege in meiner Suppe!"
"Die müssen Sie schon selbst herausholen, mein Herr. Ich kann nicht schwimmen!"

Herr Schmitt hat sich bereits zum fünften Mal am Büfett bedient. Da zischt ihm seine Frau zu: "Sei doch nicht so verfressen, was sollen denn die Leute von dir denken?"
Darauf er gelassen: "Wieso von mir? Ich habe immer gesagt, es wäre für meine Frau."

Fragt der Kellner: "Was darf es denn sein?"
Darauf der Gast: "Ein großes Schnitzel. Ich bin nämlich sehr nervös und rege mich über jede Kleinigkeit auf!"

Fragt der Ober: "Ihr Glas ist leer. Möchten Sie noch eins?"
"Nein, was soll ich denn mit zwei leeren Gläsern?"

"Schade, dass wir Ihr Lokal nicht schon früher besucht haben."
"Hat es Ihnen denn so gut geschmeckt?"
"Nein, aber das Fleisch wäre dann vielleicht noch essbar gewesen."

"Herr Wirt, Ihre Pasteten sind ungenießbar!"
"Aber ich bitte Sie, ich habe schon Pasteten gemacht, da waren Sie noch gar nicht auf der Welt!"
"Und warum servieren Sie das Zeug erst jetzt?"

Im Nobelrestaurant nörgelt Bruno rum: "Den Teller hätten sie ja wenigstens richtig abtrocknen können."
Darauf seine Frau: "Sei bloß ruhig, das ist schon die Suppe...."

Gast zum Ober: "Warum ist denn bei Ihnen alles so billig?"
Ober: "Es ist alles vom Pferd!"
Gast: "Der Fleischsalat?"
Ober: "Vom Pferd!"
Gast: "Die Brühe?"
Ober: "Vom Pferd!"
Gast: "Der Braten?"
Ober: "Vom Pferd!"
Gast: "Und was gibt es zum Nachtisch?"
Ober: "Apfelkompott!"

Der Gast beschwert sich: "Die Suppe schmeckte wie Putzwasser, die Nudeln wie Spüllumpen, die Schnitzel wie Fensterleder, die Soße erinnert an Spülwasser."
"Verzeihen Sie", sagt der Ober, "unser Koch ist heute krank."
"Aha, und wer hat gekocht?"
"Die Putzfrau."

"Herr Ober, warum bringen Sie mir den Fisch vor der Suppe?"
"Es tut mir leid, mein Herr, aber der Fisch verträgt keinen Aufschub mehr!"

"Ich hätte gern Milch zum Kaffee!"
"Ich habe fettarme."
"Ja, das sieht wirklich nicht schön aus. Könnte ich jetzt trotzdem etwas Milch bekommen?"

Grammatikunterricht: "Wir wollen Sätze mit `ich´, `du´, `er´ bilden. Wenn dein Vater `Ich gehe jetzt ins Wirtshaus´ sagt, wie sagt dann deine Mutter?", fragt der Lehrer.
Antwortet Max: "Du bleibst zu Hause!"

Irmi und Gustav übernachten in einem alten englischen Schloss. Um Mitternacht werden sie wach. Es knackt und raschelt und stöhnt draußen auf dem Flur. 
"Sind das Gespenster? Sieh nach!", flüstert Irmi.
"Sieh du nach!", flüstert Gustav zurück. "Du bist besser in Englisch als ich."

"Herr Ober! Kennen Sie mich?"
"Nein. Woher sollte ich Sie kennen?"
"Ich bin der Gast, der vor langer Zeit ein Schnitzel bei Ihnen bestellt hat."

"Herr Ober, pfui Teufel! In meiner Suppe liegt ein Zahn!" 
"Na und? Was regen Sie sich auf? Sie haben doch gesagt, ich soll einen Zahn zulegen."

Kellner Meier liegt auf dem Operationstisch. Da kommt der Arzt vorbei, den er im Lokal schon oft bedient hat.
"Helfen Sie mir, Doktor!", stöhnt Meier.
"Bedaure", grinst der Arzt, "das ist leider nicht mein Tisch. Der Kollege kommt gleich."

"Herr Ober! Mein Messer ist völlig stumpf, und das Steak ist so hart wie Leder!"
Antwortet der Ober: "Dann schärfen Sie doch ganz einfach das Messer im Steak, mein Herr!"

"Sie sollten nicht so viel Hummer essen", sagt der Arzt am kalten Büffet zu Fred. "Ist das nicht gesund?", will der wissen.
"Das nicht, aber ich möchte auch gern etwas davon haben!"

Das Hotel ist überbelegt, der Gast muss in der Badewanne übernachten. Der Portier tröstet ihn: "Morgen wird´s besser, da wird der Billardtisch frei!"

Ein Gastronom kommt zur Bundesagentur für Arbeit und sagt zum Sachbearbeiter: "Sie haben mir doch gestern eine Köchin vermittelt!" "Ich weiß", nickt der Mann am Schreibtisch.
"Dann lade ich Sie heute zum Essen ein!"

Beim Frühstück lobt der Gast: "Das Muster auf der Butter ist heute aber ganz besonders hübsch." Darauf antwortet der Kellner stolz: "Toll, nicht? Der Butterformer war heute nicht aufzufinden, aber da habe ich einfach meinen Kamm genommen."

"Die Bettwäsche scheint ja recht sauber zu sein", sagt der Gast zum Hotelwirt.
"Ganz sicher!", antwortet der stolz. "Der Herr, der vor Ihnen in diesem Zimmer gewohnt hat, ist jeden Tag zweimal im Meer baden gegangen."

"He, Herr Ober! Ihnen ist mein Schnitzel auf den Boden gefallen. Passen Sie auf, dass der Hund nicht drankommt!" 
""Kriegt er nicht", sagt der Ober. "Ich habe schon meinen Fuß drauf!"

"Hallo, Herr Ober, können Sie wechseln?" 
"Ja, mein Herr." 
"Gut, dann wechseln Sie mal den Beruf!"

Ein Gast sitzt im Restaurant vor seinem Schnitzel und jammert. Kommt der Ober vorbei und fragt mitfühlend: "Warum weinen Sie denn?" "Na ja, vielleicht lässt es sich erweichen!"

Zwei junge Männer sitzen in einem Straßencafé. Weil der Ober nicht gleich kommt, pfeifen sie nach ihm. Gemächlich kommt der Ober an ihren Tisch und fragt: "Was darf ich den Herren bringen? Vielleicht eine Portion Vogelfutter?"

"Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt eine tote Fliege", beschwert sich der Gast im Restaurant. "Eine tote Fliege, sagen Sie? Aber die können doch gar nicht schwimmen."

Ferien auf dem Bauernhof. Der kleine Jochen sieht zum ersten mal, wie Kühe an die Melkmaschine angeschlossen sind. Er fragt die Eltern interessiert: "Werden die aufgetankt?"

"Wenn ich mir einen Hinweis erlauben darf", flüstert der Ober im Luxusrestaurant diskret, "versuchen Sie doch mal unsere Schnecken. Schnecken sind unsere Spezialität." 
"Ich weiß", sagt der Gast, "vorige Woche bin ich von einer bedient worden."

Ein Kellner zum aufgeregten Gast: "Wie können Sie sich über die schlechte Bedienung beschweren? Sie hatten doch bis jetzt noch gar keine."

"Herr Ober, ich hätte gern ein schönes Schnitzel. Was kostet das?" "Auf einem weißen Teller 25 Euro. Und auf einem braunen 18 Euro." "Und was ist der Unterschied?" "Na, die weißen Teller müssen schließlich gewaschen werden."

Zwei Nachbarinnen unterhalten sich: "Wie hat Ihnen denn das chinesische Essen geschmeckt, zu dem Sie Ihr Sohn eingeladen hatte?" "Sehr gut!", antwortet die Befragte, "nur die Stäbchen liegen mir noch im Magen."

"Wir haben im Hilton einen Tisch bestellt", prahlt Frau Müller. Darauf ihre Freundin Gerda: "Also, wir kaufen unsere Möbel ja lieber im Versandhaus."

Die Elisabeth: "Aber Karl, Du kommst ja schon wieder aus der Wirtschaft." - "Klar Schatz, ich kann schließlich nicht ewig dort bleiben..."

Der Urlauber im Strandhotel wird langsam ungeduldig: "Herr Ober, ich warte nun schon seit über einer Stunde auf mein Essen."
"Warum so eilig? Sind Sie in den Ferien oder auf der Flucht?"

"Herr Ober, ich habe Hunger wie ein Wolf."
"Tut mir leid, mein Herr, aber Rotkäppchen ist leider nicht im Haus."

"Jetzt warte ich bereits eine Stunde auf meine Suppe."
Der Ober klopft dem Gast auf die Schulter und sagt anerkennend: "Wie leicht wäre unser Beruf, wenn alle so geduldig wären wie Sie."

"Na, Helga, wie war´s im Urlaub?"
"Herrlich - das Essen war so miserabel, dass ich wieder mein Idealgewicht habe..."

"Wir leben vegan, sind Lactose intolerant, allergisch gegen Nüsse und essen kein Soja. Was raten Sie uns zu bestellen?"
"Ein Taxi!"

"Haben Sie noch einen Wunsch, mein Herr?"
"Ja, bringen Sie mir bitte Geld. Ich möchte zahlen."

Herr Weisenstein geht in ein sehr feines Speiselokal: "Räucherlachs auf Toast, Wachtelleber auf Spinat... gibt´s denn in diesem Schuppen keine Teller?"

"Herr Ober, da schwimmt eine Fliege in meiner Suppe. Unternehmen Sie sofort etwas!"
"Ich werde ihr eine Erbse zuwerfen, dann spielt sie Wasserball!"

Der Kurgast kann das gebratene Hähnchen nicht zerschneiden. Der Wirt ist ganz empört über die Beschwerde, dass das Tier ungenießbar sei.
"Was, nicht genießbar? Das Hähnchen soll nicht gut sein? Dabei hat es drei Jahre hintereinander zahlreiche Preise auf verschiedenen Ausstellungen gewonnen!"

"Herr Ober, ist die Suppe für zwei Personen?"
"Jawohl, mein Herr."
"Und warum ist nur eine Fliege drin?"

"Herr Ober, der Gänsebraten könnte frischer sein. Letzte Woche war er zarter."
"Das kann nicht sein. Es war doch dasselbe Tier!"

"Essen Sie gerne Wild?", fragt der Kellner.
Der Gast antwortet: "Nein, ich esse lieber ruhig, gesittet und unauffällig!"

"Herr Ober, ist das eigentlich Kaffee oder Tee, was Sie mir soeben serviert haben?"
"Wonach schmeckt es denn?"
"Nach Spülwasser!"
"Dann ist es Kakao...!"

Neulich im Restaurant: "Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt ein Hörgerät!"
"Häääh?"

Sagt die Empfangsdame des Strandhotels zum Gast: "Sie empfehlen uns doch weiter, nicht wahr?"
"Aber sicher, nur im Augenblick gibt es niemanden, gegen den ich etwas habe."

"Herr Ober, nun schauen Sie sich das an: Auf meinem Tellerrand sitzt eine große Fliege und grinst mich an."
"Nun ja, mein Herr, das kann man ihr nicht verübeln. Es fällt einem schwer, ernst zu bleiben, wenn man Ihnen beim Essen zusieht."

Zwei Freunde bekommen im Restaurant ihr Essen serviert. Hans nimmt sich das größere Stück Fleisch von der Platte.
"Das ist unhöflich von dir", murrt Ulf, "ich hätte das kleinere genommen"
"Na, du hast es doch."

Kommt ein Schornsteinfeger in eine Kneipe. 
Sagt der Wirt: "Der geht aufs Haus!"

"Herr Ober, was ist der Unterschied zwischen einem Rumpsteak und einem Rumpsteak-Spezial?"
"Es ist beides gleich, mein Herr, aber zum Rumpsteak-Spezial reichen wir ein scharfes Messer!"

"Herr Ober, was empfehlen Sie?"
"Kalten Schweinebraten, der ist vorzüglich."
"Gut, ich nehme ihn."
"Dann müssen Sie morgen wiederkommen."
"Wieso?"
"Weil er heute noch heiß ist!"

Peter und Paul sitzen im Feinschmecker-Restaurant. Fragt Paul: "Was sagst du zu der Schnecke in meinem Salat?"
"Was soll ich sagen?", antwortet Peter, "sie versteht mich ja doch nicht!"

Der Gast in einem Restaurant: "Gibt es heute Bandnudeln?" Kellner: "Tut mir leid, die sind ausgegangen." 
"Und wohin?"

Der Tourist möchte vom Vermieter der Pension in den Bergen wissen, ob das Haus elektrische Beleuchtung hat.
"Ja, aber eben bloß bei Gewitter!"

"Herr Wirt, in meinem Suppenteller schwimmen vier Fliegen herum. Was sagen Sie dazu?" 
"Nun, ich verstehe nicht viel vom Sport, aber das könnte die Schwimmstaffel sein!"

Kommt der Ober: "Guten Tag, der Herr, was darf´s denn sein? Essen Sie vielleicht gerne Wild?"
"Eigentlich nicht, lieber ruhig und gemütlich."

Ein Junge rennt mit einem Hähnchen aus der Grillstube zum Tierarzt. "Herr Doktor, meinen Sie, dass da noch was zu retten ist?"

"Wir gehen immer mit den Hühnern schlafen", sagt der Bauer zu seinen Feriengästen. "Sie auch?"
"Nein", erwidert der Urlauber, "wir sind eigentlich daran gewöhnt, in Betten zu schlafen."

"Ich weiß nicht recht", sagt der Gast in dem Restaurant, "aber an dem Gulasch fehlt etwas." "Das kann nicht sein. Der Koch hat doch alles, was in der Küche zu finden war, hineingetan!"

"Ich möchte morgen um acht mit einem Küsschen geweckt werden", sagt der Hotelgast zum Zimmermädchen.
"Aber selbstverständlich, mein Herr", antwortet das Zimmermädchen. "Ich werde es gleich dem Hausdiener ausrichten."

"Sagen Sie mal, Herr Ober, wer ist denn der Gast mit dem weißen Rauschbart dort drüben?"
"Das ist Frau Direktor Schrumpfbein, sie isst gerade Spaghetti!"

Na, ist ja auch irgendwie ein Gastro-Witz:

Ein Esel und ein Pferd sitzen in einer Bar und trinken Milch. Da kommt plötzlich eine Kuh herein und setzt sich zu ihnen.
"Das sind ja ganz neue Sitten", sagt das Pferd. "Sonst kommst du doch immer durch den Lieferanteneingang!"

"Herr Ober, was soll denn dieses seltsame Muster aus Dreck und Speiseresten da auf meinem Teller bedeuten?" 
"Tut mir leid, mein Herr, aber ich bin Kellner und kein Wahrsager!"

"Herr Ober, meine Suppe ist kalt", empört sich der Gast. "Kein Wunder, mein Herr. Sie haben ja schon vor einer Stunde bestellt..."

"Na, wie war der Urlaub?" "Schlecht." "Wieso denn das? Ich denke, das Hotel war klasse, das Essen super und das Wetter prima." "Ja, schon, aber der Fernseher hat geflimmert."

"Ich arbeite jetzt in einem Luxushotel in Garmisch", gibt Hugo an, "sechshundert Betten! Und bei uns verkehren nur die oberen Zehntausend!" Sein Freund Karl erwidert entrüstet: "Zehntausend in sechshundert Betten! Sowas nennst du Luxus?"

Ferien auf dem Bauernhof. Der Gast wird schon sehr früh am Morgen geweckt. 
"Warum denn das? Ich wollte doch erst um neun Uhr aufstehen", beschwert er sich.
Darauf zuckt das Zimmermädchen mit den Schultern und meint: "Wir brauchen jetzt schon die Bettlaken um den Frühstückstisch zu decken!"

Der Wirt zum Gast: "Wollen Sie das Menü für fünfundvierzig Euro oder das für dreißig Euro?" "Was ist denn da der Unterschied?" "Na, das sind genau fünfzehn Euro..."

"Gestern habe ich in der Wirtschaft 49 Bockwürste gegessen"
"Und warum hast du dann nicht noch die 50 vollgemacht?"
"Ja, glaubst du etwa, ich wollte mir den Magen verderben?"

"Was können Sie mir denn heute empfehlen, Herr Ober?" - "Starke Zähne und einen guten Magen, mein Herr."

Der Geschäftsführer zum Kellner: "Hat das Paar an Tisch fünf immer noch nicht gewählt?" "Nein, das dauert. Sie muss noch die Kalorien zählen und er sein Geld..."

Der Wirt zum Ober: "Was hat denn der Gast, der gerade gegangen ist, ins Beschwerdebuch geschrieben?"
Der Ober: "Nichts - er hat nur sein Schnitzel reingeklebt..."

An der Hotelrezeption klingelt das Telefon.
"Wann macht die Hotelbar auf?" lallt eine Stimme. "Aber mein Herr, es ist elf Uhr vormittags", sagt der Empfangschef und legt kopfschüttelnd auf.
Kaum eine Stunde später klingelt es wieder. "Bitte, wann macht die Hotelbar auf?" lallt es erneut. Und wieder vertröstet der Empfangschef. 
Eine Stunde später derselbe Anruf. "Aber mein Herr", fasst sich der Mann an der Rezeption ein Herz, "in Ihrem Zustand würde ich eher nicht in die Bar hineingehen."
"Was heißt hinein", lallt der Anrufer, "ich will endlich raus!"

Der Gerhard zum Ober: "Sagen Sie mal - spielt die Kapelle auch auf Wunsch der Gäste?"
"Aber selbstverständlich, mein Herr."
"Gut, dann soll sie Billard spielen bis ich mit dem Essen fertig bin..."

Der Kellner zum Gast: "Wenn es Ihnen gefällt, Ihre Zigaretten auf dem Teller auszudrücken, sind wir gerne bereit, Ihnen das Essen im Aschenbecher zu servieren."

Der Schorsch beschwert sich beim Kellner über seine Bratwurst: "Die zwei Zipfel stören mich!"
Der Kellner: "Aber jede Wurst hat zwei Zipfel!"
Der Schorsch: "Stimmt, aber bei der hier sind sie zu dicht beisammen!"