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"Na, Helga, wie war´s im Urlaub?"
"Herrlich - das Essen war so miserabel, dass ich wieder mein Idealgewicht habe..."

"Jetzt warte ich bereits eine Stunde auf meine Suppe."
Der Ober klopft dem Gast auf die Schulter und sagt anerkennend: "Wie leicht wäre unser Beruf, wenn alle so geduldig wären wie Sie."

"Herr Ober, ich habe Hunger wie ein Wolf."
"Tut mir leid, mein Herr, aber Rotkäppchen ist leider nicht im Haus."

Der Urlauber im Strandhotel wird langsam ungeduldig: "Herr Ober, ich warte nun schon seit über einer Stunde auf mein Essen."
"Warum so eilig? Sind Sie in den Ferien oder auf der Flucht?"

Die Elisabeth: "Aber Karl, Du kommst ja schon wieder aus der Wirtschaft." - "Klar Schatz, ich kann schließlich nicht ewig dort bleiben..."

"Wir haben im Hilton einen Tisch bestellt", prahlt Frau Müller. Darauf ihre Freundin Gerda: "Also, wir kaufen unsere Möbel ja lieber im Versandhaus."

Zwei Nachbarinnen unterhalten sich: "Wie hat Ihnen denn das chinesische Essen geschmeckt, zu dem Sie Ihr Sohn eingeladen hatte?" "Sehr gut!", antwortet die Befragte, "nur die Stäbchen liegen mir noch im Magen."

"Herr Ober, ich hätte gern ein schönes Schnitzel. Was kostet das?" "Auf einem weißen Teller 25 Euro. Und auf einem braunen 18 Euro." "Und was ist der Unterschied?" "Na, die weißen Teller müssen schließlich gewaschen werden."

Ein Kellner zum aufgeregten Gast: "Wie können Sie sich über die schlechte Bedienung beschweren? Sie hatten doch bis jetzt noch gar keine."

"Wenn ich mir einen Hinweis erlauben darf", flüstert der Ober im Luxusrestaurant diskret, "versuchen Sie doch mal unsere Schnecken. Schnecken sind unsere Spezialität." 
"Ich weiß", sagt der Gast, "vorige Woche bin ich von einer bedient worden."

Ferien auf dem Bauernhof. Der kleine Jochen sieht zum ersten mal, wie Kühe an die Melkmaschine angeschlossen sind. Er fragt die Eltern interessiert: "Werden die aufgetankt?"

"Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt eine tote Fliege", beschwert sich der Gast im Restaurant. "Eine tote Fliege, sagen Sie? Aber die können doch gar nicht schwimmen."

Zwei junge Männer sitzen in einem Straßencafé. Weil der Ober nicht gleich kommt, pfeifen sie nach ihm. Gemächlich kommt der Ober an ihren Tisch und fragt: "Was darf ich den Herren bringen? Vielleicht eine Portion Vogelfutter?"

Ein Gast sitzt im Restaurant vor seinem Schnitzel und jammert. Kommt der Ober vorbei und fragt mitfühlend: "Warum weinen Sie denn?" "Na ja, vielleicht lässt es sich erweichen!"

"Hallo, Herr Ober, können Sie wechseln?" 
"Ja, mein Herr." 
"Gut, dann wechseln Sie mal den Beruf!"

"He, Herr Ober! Ihnen ist mein Schnitzel auf den Boden gefallen. Passen Sie auf, dass der Hund nicht drankommt!" 
""Kriegt er nicht", sagt der Ober. "Ich habe schon meinen Fuß drauf!"

"Die Bettwäsche scheint ja recht sauber zu sein", sagt der Gast zum Hotelwirt.
"Ganz sicher!", antwortet der stolz. "Der Herr, der vor Ihnen in diesem Zimmer gewohnt hat, ist jeden Tag zweimal im Meer baden gegangen."

Beim Frühstück lobt der Gast: "Das Muster auf der Butter ist heute aber ganz besonders hübsch." Darauf antwortet der Kellner stolz: "Toll, nicht? Der Butterformer war heute nicht aufzufinden, aber da habe ich einfach meinen Kamm genommen."

Ein Gastronom kommt zur Bundesagentur für Arbeit und sagt zum Sachbearbeiter: "Sie haben mir doch gestern eine Köchin vermittelt!" "Ich weiß", nickt der Mann am Schreibtisch.
"Dann lade ich Sie heute zum Essen ein!"

Das Hotel ist überbelegt, der Gast muss in der Badewanne übernachten. Der Portier tröstet ihn: "Morgen wird´s besser, da wird der Billardtisch frei!"

"Sie sollten nicht so viel Hummer essen", sagt der Arzt am kalten Büffet zu Fred. "Ist das nicht gesund?", will der wissen.
"Das nicht, aber ich möchte auch gern etwas davon haben!"

"Herr Ober! Mein Messer ist völlig stumpf, und das Steak ist so hart wie Leder!"
Antwortet der Ober: "Dann schärfen Sie doch ganz einfach das Messer im Steak, mein Herr!"

Kellner Meier liegt auf dem Operationstisch. Da kommt der Arzt vorbei, den er im Lokal schon oft bedient hat.
"Helfen Sie mir, Doktor!", stöhnt Meier.
"Bedaure", grinst der Arzt, "das ist leider nicht mein Tisch. Der Kollege kommt gleich."

"Herr Ober, pfui Teufel! In meiner Suppe liegt ein Zahn!" 
"Na und? Was regen Sie sich auf? Sie haben doch gesagt, ich soll einen Zahn zulegen."

"Herr Ober! Kennen Sie mich?"
"Nein. Woher sollte ich Sie kennen?"
"Ich bin der Gast, der vor langer Zeit ein Schnitzel bei Ihnen bestellt hat."

Irmi und Gustav übernachten in einem alten englischen Schloss. Um Mitternacht werden sie wach. Es knackt und raschelt und stöhnt draußen auf dem Flur. 
"Sind das Gespenster? Sieh nach!", flüstert Irmi.
"Sieh du nach!", flüstert Gustav zurück. "Du bist besser in Englisch als ich."

Grammatikunterricht: "Wir wollen Sätze mit `ich´, `du´, `er´ bilden. Wenn dein Vater `Ich gehe jetzt ins Wirtshaus´ sagt, wie sagt dann deine Mutter?", fragt der Lehrer.
Antwortet Max: "Du bleibst zu Hause!"

"Ich hätte gern Milch zum Kaffee!"
"Ich habe fettarme."
"Ja, das sieht wirklich nicht schön aus. Könnte ich jetzt trotzdem etwas Milch bekommen?"

"Herr Ober, warum bringen Sie mir den Fisch vor der Suppe?"
"Es tut mir leid, mein Herr, aber der Fisch verträgt keinen Aufschub mehr!"

Der Gast beschwert sich: "Die Suppe schmeckte wie Putzwasser, die Nudeln wie Spüllumpen, die Schnitzel wie Fensterleder, die Soße erinnert an Spülwasser."
"Verzeihen Sie", sagt der Ober, "unser Koch ist heute krank."
"Aha, und wer hat gekocht?"
"Die Putzfrau."

Gast zum Ober: "Warum ist denn bei Ihnen alles so billig?"
Ober: "Es ist alles vom Pferd!"
Gast: "Der Fleischsalat?"
Ober: "Vom Pferd!"
Gast: "Die Brühe?"
Ober: "Vom Pferd!"
Gast: "Der Braten?"
Ober: "Vom Pferd!"
Gast: "Und was gibt es zum Nachtisch?"
Ober: "Apfelkompott!"

Im Nobelrestaurant nörgelt Bruno rum: "Den Teller hätten sie ja wenigstens richtig abtrocknen können."
Darauf seine Frau: "Sei bloß ruhig, das ist schon die Suppe...."

"Herr Wirt, Ihre Pasteten sind ungenießbar!"
"Aber ich bitte Sie, ich habe schon Pasteten gemacht, da waren Sie noch gar nicht auf der Welt!"
"Und warum servieren Sie das Zeug erst jetzt?"

"Schade, dass wir Ihr Lokal nicht schon früher besucht haben."
"Hat es Ihnen denn so gut geschmeckt?"
"Nein, aber das Fleisch wäre dann vielleicht noch essbar gewesen."

Fragt der Ober: "Ihr Glas ist leer. Möchten Sie noch eins?"
"Nein, was soll ich denn mit zwei leeren Gläsern?"

Fragt der Kellner: "Was darf es denn sein?"
Darauf der Gast: "Ein großes Schnitzel. Ich bin nämlich sehr nervös und rege mich über jede Kleinigkeit auf!"

Herr Schmitt hat sich bereits zum fünften Mal am Büfett bedient. Da zischt ihm seine Frau zu: "Sei doch nicht so verfressen, was sollen denn die Leute von dir denken?"
Darauf er gelassen: "Wieso von mir? Ich habe immer gesagt, es wäre für meine Frau."

"Herr Ober, da schwimmt eine Fliege in meiner Suppe!"
"Die müssen Sie schon selbst herausholen, mein Herr. Ich kann nicht schwimmen!"

Stampft ein Nilpferd in die Kneipe, trinkt drei Limonaden, zahlt und geht wieder raus.
"Menschenskinder!", ruft der Wirt hinter ihm her, "hier war noch nie ein Nilpferd!"
Da dreht sich das Tier um und schnaubt: "Bei den Preisen wirst du auch nie wieder eins sehen!"

In der Kneipe.
"Meine Bücher verkaufen sich schlecht", gesteht der Schriftsteller.
"Was ich schreibe, das verschlingen die Leute geradezu", meint ein anderer.
"Schreiben Sie Krimis?"
"Nein, Speisekarten - ich bin Koch!"

Der Gast winkt den Kellner heran: "Was sagen Sie zu der Fliege in der Suppe?"
"Was soll ich zu ihr sagen? Sie versteht mich ja doch nicht!"

"Das Fleisch ist kaum genießbar, Herr Wirt!", schimpft der Gast.
"Da müssen Sie sich schon beim Ochsen beschweren!", erwidert der Wirt unwirsch.
Der Gast: "Eben, deshalb habe ich ja Sie gerufen!"

WILLIAM SHAKESPEARE:
"Der Wein steigt in das Gehirn, machte es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern!"

WILHELM BUSCH:
"Rotwein ist für alte Knaben eine von den besten Gaben."

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE:
"Wenn man nicht trinken kann, 
soll man nicht lieben.
Doch sollt Ihr Trinker Euch 
nicht besser dünken:
Wenn man nicht lieben kann, 
soll man nicht trinken."

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE:
"Der Wein, er erhöht uns, er macht uns zum Herrn
und löset die sklavischen Zungen."

KORAN:
"Durch Wein und Spiel will der Satan nur Feindschaft und Hass unter Euch stiften und Euch vom Denken an Allah abbringen."

MARTIN LUTHER:
Bier ist Menschenwerk, Wein aber ist von Gott!

ARISTOPHANES:
"Du wagst, des Weins erfinderische Kraft zu schmähn?
Was fändest Du, beflügelnd mehr die Tat, als Wein?"

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE:
"Meinen Wein trink ich allein.
Niemand setzet mir Schranken.
Ich hab so meine Gedanken."

ALKÄUS:
"In vino veritas - Im Wein liegt Wahrheit"

GEORG BRITTING:
"Im Wein birgt sich viel:
Spiel, Schwermut und Lust."

WILHELM BUSCH:
"Wer als Wein- und Weiberhasser
jedermann im Wege steht,
der esse Brot und trinke Wasser
bis er daran zugrunde geht."

SALVADOR DALI:
"Wer genießen kann, trinkt keinen Wein mehr,
sondern kostet Geheimnisse."

JOAN COLLINS (englische Schauspielerin):
Das Alter ist irrelevant, es sei denn, 
du bist eine Flasche Wein.

CHILON VON SPARTA (gilt als einer der sieben Weisen des antiken Griechenland):
Beim Trinken rede nicht viel; du wirst es bereuen.

"Die Rebe ist ein Sonnenkind - sie liebt den Berg und hasst den Wind!"

Und scheint die Sonne ins Kellerloch - 
ein Glas Wein trinken wir noch!

Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin - 
doch ohne Wein und Rauch, stirbt die andre Hälfte auch!

"Von den Politikern können wir nicht erwarten, dass sie uns reinen Wein einschenken, aber von den Winzern."

"Wird einer früh vom Tod betroffen,
heißt´s gleich, der hat sich tot gesoffen.
Ist´s einer von den guten Alten, dann heißt´s gleich:
Den hat der Wein erhalten."

"Regen lässt das Gras wachsen, Wein das Gespräch."

"Wer da trinket guten Wein,
dem schaut Gott ins Herz hinein."

"Sind im Jänner die Bäche klein, 
dann gibt im Herbst es guten Wein."

"Wenn es an Jacobi (25. Juli) regnet,
ist der Wein nicht sehr gesegnet."

"Wo ein Pflug kann gehen,
soll kein Weinstock stehen."

Wein ist in Flaschen gefüllte Poesie.

Ärzte haben festgestellt: Ein Glas Wein am Tag ist beste Medizin.
Daher kommt das Wort "Schluckimpfung".

Was ist der Unterschied zwischen Jesus und einem Holländer?

Jesus hat aus Wasser Wein gemacht. 
Der Holländer aus Wasser Tomaten.

Mit welcher Weinsorte erzielt man den geringsten Alkoholgehalt im Blut?

Mit Gänsewein!
(Keine Ahnung, was das ist? Tja, findet es halt raus!)

Die Trude: "Ede, geh doch bitte mal in die Speisekammer - ich bräuchte die Weinflasche, auf der `Essig´ drauf steht, da müsste der Himbeersaft drin sein - aber riech lieber vorher dran, ob auch kein Spiritus drin ist...!"

"Und, wie schmeckt ihnen der Wein, mein Herr?" "Danke, sehr gut. Mit etwas Öl und ein paar Salatblättern wäre er perfekt."

"Das Ergebnis ist eindeutig", sagt der Arzt nach der Untersuchung zum betagten Patienten. "Ihrem Gesundheitszustand nach müssen sie eines aufgeben: Die Frauen oder den Wein. Wie entscheiden sie sich?" 
"Das möchte ich lieber von Fall zu Fall entscheiden", sagt der Patient. "Je nach Jahrgang."

"Aber Paul, der Arzt hat dir doch ausdrücklich verboten, zum Essen Wein zu trinken." 
"Oh, du hast Recht. Räum doch bitte das Essen weg!"

Ein Mann geht jeden Abend ins Gasthaus und bestellt zwei Gläser Wein. Als ihn der Ober fragt, warum er immer zwei Gläser trinkt, sagt er: "Wissen Sie, ich trinke immer für meinen Freund mit."
So geht das nun schon ein ganzes Jahr. 
Doch eines Tages kommt er ins Gasthaus und bestellt nur ein Glas.
"Ihrem Freund ist doch hoffentlich nichts passiert?" fragt der Ober besorgt.
"Nein, nein" kommt die Antwort, " aber ich habe mir das Trinken abgewöhnt."

Eine ausgiebige, fachliche Weinprobe ist dem Teilnehmer nicht gut bekommen. Plötzlich verschwindet er auf den Gang und legt sich dort auf einer Bank nieder. Als man ihn entdeckt und besorgt fragt, ob er Hilfe benötige, antwortet er nur: "Vorher habe ich gehört, dass der Wein liegend aufbewahrt werden soll. Und das praktiziere ich jetzt."

Ein Gast bestellt in einem sündhaft teuren Restaurant zum Essen eine Flasche Wein.
Der Sommelier macht die Flasche auf, riecht am Korken und nimmt selbst eine kleine Weinprobe zum Verkosten.
Dann schenkt er dem Gast ein.
Dieser riecht zunächst am Wein und probiert vorsichtig einen Schluck.
Empört blickt er daraufhin zum Sommelier auf und sagt: "Dieser Wein hat doch einen Korkgeschmack"
Worauf der Sommelier meint: "Sehen Sie, das habe ich mr auch gedacht!"

Ein Mann wurde bei den Maiers zum Abendessen eingeladen. 
Am nächsten Tag wird er gefragt, wie ihm der Abend gefallen hätte.
Worauf er verdrießlich zur Antwort gibt: "Wäre die Suppe so warm gewesen wie der Wein, wäre der Wein so alt gewesen wie das Huhn, wäre das Huhn so knusprig gewesen wie das Stubenmädchen und wäre das Stubenmädchen so willig wie die Gastgeberin gewesen, dann wäre es ein perfekter Abend geworden."

Der Doktor ermahnt den Fritz: "Also, mein Lieber, wir trinken ab und zu mal ein Glas Wein, aber sonst leben wir abstinent!"
"Gut, Herr Doktor, und in welcher Wirtschaft sollen wir uns da immer treffen?"

In der Pfalz: "Herr Ober, was macht dann mein Schorle, wo ich vor äner halbe Stund bei Ihne bestellt hab?"
"Drei Euro fuchzich, mein Herr..."

(In der Pfalz)
Uffm Woifescht geschdern: "Entschuldigen Sie - is der Platz da noch frei?"
"Nä - do hockt der, wo unnerm Disch liegt..."

Ehefrau: "Horst, Du könntest wirklich mal den Keller aufräumen!"
Ehemann: "Aber natürlich, das muss mal wieder sein."

Er geht in den Keller und kommt nach kurzer Zeit wieder zurück.

Sie: "Was ist denn los?"
Er: "Ich habe den Korkenzieher vergessen!"

Zwei Männer trinken einige Gläser Wein in einer Bar des Empire State Buildings. Auf einmal sagt ein Gast zum anderen: "Wissen Sie, letzte Woche habe ich festgestellt, dass in Höhe des zehnten Stockwerks ein solcher Wind bläst, dass der einen, wenn man von hier oben runterspringt, um das Gebäude rum ins Fenster der zehnten Etage schleudert."
Da meint der andere: "Also, Sie sind vielleicht ein Spinner."
Der Barkeeper schüttelt auch nur abwertend den Kopf und wischt den Tresen weiter ab. "Nein", meint der andere, "ich kann es Ihnen beweisen". Er geht aus der Bar raus auf den Balkon und stürzt sich nach unten. Als er in Höhe des zehnten Stockwerks ankommt, herrscht dort ein so starker Wind, dass er ums Gebäude ins Fenster geblasen wird. Mit dem Aufzug oben in der Bar wieder angekommen steht der andere mit offenem Mund da und kann es einfach nicht glauben. "Ich habe es zwar selbst gesehen, doch kann das nur Zufall sein." "Nein", sagt der andere, "ich mach es noch mal vor". Wieder geht er raus, springt vom Balkon und stürzt in Richtung Asphalt. Im zehnten Stock bläst ihn abermals der Wind wieder sanft ums Gebäude ins Fenster hinein. "Das will ich auch ausprobieren!" sagt der staunende Gast. Voll entschlossen geht er nach draußen, sprringt vom Balkon und stürzt nach unten. Er fällt an allen Stockwerken vorbei und schlägt mit voller Wucht auf den Gehweg. Mausetot. Da dreht sich der Barkeeper zu dem anderen um und sagt: "Weißt Du, Superman, Du bist wirklich ein Arschloch, wenn Du gesoffen hast!"

Der Nachbarsjunge kommt zum Erwin. "Herr Müller, mein Vater lässt fragen, ob er mal ihren Korkenzieher für fünf Minuten ausleihen kann. Seiner ist kaputt." "Selbstverständlich, Kind. Ich bring ihn gleich selbst rüber."

Ein Mann trifft nachts um halb Eins einen Freund: "Was machst du heute Abend noch?"
"Ich bin auf dem Weg zu einem Vortrag über die Auswirkungen von Alkohol auf den menschlichen Körper."
"Interessant, aber wer hält denn um diese Uhrzeit noch so einen Vortrag?"
"Meine Frau, wenn ich gleich nach Hause komme."

Der Winzer fragt seinen neureichen Besucher: "Möchten sie unseren herrlichen Eiswein versuchen?" Der Besucher antwortet: "Ja, aber nur einen Würfel".

Drei Winzer von Mosel, Rhein und Ahr beraten über den Namen des neuen Jahrgangs. 
Nach einigem Nachdenken ruft der Moselwinzer: "Ich hab´s - ich nenne meinen neuen Wein 'Moselschwärmer' ". 
Der Rheinwinzer stimmt zu:"Gute Idee - dann nenne ich meinen 'Rheinschwärmer' ".
Nur der Winzer von der Ahr - der schweigt.

Ein alter Winzer sitzt an seinem Stammtisch bei einem Glas Wein. 
Jedesmal bevor er trinkt, hält er sich die Nase zu und das auch während des Trinkens.
Als er von einem Gast gefragt wird, warum er das tut, antwortet der Winzer: "Wenn ich Wein rieche, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Und einen Gespritzten trinke ich nicht gern".

"Im Wein liegt Wahrheit!" doziert der Wirt an der Theke.
Nickt der Gast beifällig: "Ja, das stimmt. Der Schwindel liegt im Etikett!"

Über einen militaristischen Winzer kursiert folgender Spruch:
'Er selbst hat einen Schuss, seine Gäste einen Hieb und die Weine im Allgemeinen einen Stich.'

Ein Professor spaziert im Schwäbischen regelmäßig durch einen Weinberg. Gewöhnlich drückt der Gog* ein Auge zu. Aber als die Weinlese im Gange ist, wird er fuchtig: "Mach, dass de aus mei´m Weingärtle naus kommscht, sonscht schlog i dir de Vissasch ei."
Erschrocken entschuldigt sich der Professor, dass er nicht an das Verbot gedacht habe.
Darauf lächelt ihn der Weinbauer freundlich an und erwidert:
"Drum sage mir es jo au em Gute."

(*Gog = Tübinger Weingärtner)

"Die Trepp zu deim Woikeller is awwer arisch steil. Bischte do noch nie nunnergfall?"
"Nä, nore nuff."

Der Tester eines renommierten Weingutes ist gestorben. Also macht sich der Chef auf, einen neuen zu suchen.
Der erste Bewerber ist ein total ungepflegter, heruntergekommener Typ, der nach Alkohol stinkt.
Da denkt sich der Chef des Weingutes: "Der will bestimmt nur gratis saufen. Wie werde ich den möglichst schnell wieder los?"
Dann beschließt er jedoch, dem Mann eine Chance zu geben und macht mit ihm eine Blindverkostung. 
Der Bewerber probiert das erste Glas und meint dann: "Rotwein. Ein Portugieser. 5 Jahre alt. Sehr frisch im Geschmack."

Der Winzer ist überrascht und lässt ihm ein zweites Glas bringen. Der Mann probiert und stellt dann fest: 
"Weißwein. Ein Müller-Thurgau. Anderthalb Jahre alt. Sehr säurearm."

Nun ist der Winzer ziemlich baff. Er winkt seine Sekretärin heran, flüstert ihr was ins Ohr und sie kommt 5 Minuten später mit einem Glas Urin wieder. Dieses gibt er dem Mann zum Probieren. 
Der überlegt nur kurz und sagt dann: "Blond. 25 Jahre alt. Im dritten Monat schwanger.....und wenn Sie mir den Job nicht geben, sag ich ihrer Frau von wem! "

Eine Maus ist in ein Weinfass gefallen. Sie paddelt und strampelt, kommt aber nicht heraus. Dabei schluckt sie des öfteren von dem Wein. Eine Katze liegt auf der Lauer und beobachtet das. Sie denkt, das ist eine willkommene Beute, springt auf den Fassrand und bietet dem Mäuschen an, es herauszuholen. "Aber wenn ich dich heraushole", sagt sie ernsthaft, "musst du mir auch versprechen, dass ich dich fressen darf."
Das Mäuschen verspricht alles in seiner Todesangst und die Katze holt es heraus. Unvorsichtigerweise lässt sie das Mäuschen jedoch einen Augenblick los und es entwischt mit letzter Kraft ins Mauseloch. Vorwurfsvoll sitzt die Katze davor und ruft: "Du hast mir doch versprochen, dass ich dich fressen darf zum Dank für deine Errettung."
Das Mäuschen lugt schwankend aus dem Mauseloch und lallt: "Im Suff... hick... verspricht... hick... man vieles."

Nach dem ausgedehnten Sonntagmorgenfrühschoppen vertreten sich zwei Kumpels ein wenig die Beine. Vor der Stadt kommen sie an einem Kornfeld vorbei. Nachdenklich meint der eine: "Schau, Fritz - die Reben des Proletariats!"

Der Pfarrer hat eine Wasserflasche bei sich, als er von der Polizei im Auto kontrolliert wird. Als der Polizist eine leichte Alkoholfahne riecht, fragt er: "Herr Pfarrer, haben Sie was getrunken?" Der Pfarrer antwortet (wahrheitsgemäß): "Ich habe nur diese Wasserflasche dabei." Zweifelnd öffnet der Polizist die Wasserflasche: "Das riecht ja nach Wein!". 
Da streckt der Pfarrer die Hände nach oben und ruft feierlich: "Jesus, jetzt hast du es ja schon wieder gemacht..."

Otto Lösch - 83301 Traunreut

"Ich lese gerade: Rotwein ist gut fürs Herz."
"Aber du trinkst ja immer gleich eine ganze Flasche."
"Ich hab ja auch ein großes Herz!"

Der Schorsch beschwert sich beim Kellner über seine Bratwurst: "Die zwei Zipfel stören mich!"
Der Kellner: "Aber jede Wurst hat zwei Zipfel!"
Der Schorsch: "Stimmt, aber bei der hier sind sie zu dicht beisammen!"

Der Kellner zum Gast: "Wenn es Ihnen gefällt, Ihre Zigaretten auf dem Teller auszudrücken, sind wir gerne bereit, Ihnen das Essen im Aschenbecher zu servieren."

Der Gerhard zum Ober: "Sagen Sie mal - spielt die Kapelle auch auf Wunsch der Gäste?"
"Aber selbstverständlich, mein Herr."
"Gut, dann soll sie Billard spielen bis ich mit dem Essen fertig bin..."

An der Hotelrezeption klingelt das Telefon.
"Wann macht die Hotelbar auf?" lallt eine Stimme. "Aber mein Herr, es ist elf Uhr vormittags", sagt der Empfangschef und legt kopfschüttelnd auf.
Kaum eine Stunde später klingelt es wieder. "Bitte, wann macht die Hotelbar auf?" lallt es erneut. Und wieder vertröstet der Empfangschef. 
Eine Stunde später derselbe Anruf. "Aber mein Herr", fasst sich der Mann an der Rezeption ein Herz, "in Ihrem Zustand würde ich eher nicht in die Bar hineingehen."
"Was heißt hinein", lallt der Anrufer, "ich will endlich raus!"

Der Wirt zum Ober: "Was hat denn der Gast, der gerade gegangen ist, ins Beschwerdebuch geschrieben?"
Der Ober: "Nichts - er hat nur sein Schnitzel reingeklebt..."

Der Geschäftsführer zum Kellner: "Hat das Paar an Tisch fünf immer noch nicht gewählt?" "Nein, das dauert. Sie muss noch die Kalorien zählen und er sein Geld..."

"Was können Sie mir denn heute empfehlen, Herr Ober?" - "Starke Zähne und einen guten Magen, mein Herr."

"Gestern habe ich in der Wirtschaft 49 Bockwürste gegessen"
"Und warum hast du dann nicht noch die 50 vollgemacht?"
"Ja, glaubst du etwa, ich wollte mir den Magen verderben?"

Der Wirt zum Gast: "Wollen Sie das Menü für fünfundvierzig Euro oder das für dreißig Euro?" "Was ist denn da der Unterschied?" "Na, das sind genau fünfzehn Euro..."

Ferien auf dem Bauernhof. Der Gast wird schon sehr früh am Morgen geweckt. 
"Warum denn das? Ich wollte doch erst um neun Uhr aufstehen", beschwert er sich.
Darauf zuckt das Zimmermädchen mit den Schultern und meint: "Wir brauchen jetzt schon die Bettlaken um den Frühstückstisch zu decken!"

"Ich arbeite jetzt in einem Luxushotel in Garmisch", gibt Hugo an, "sechshundert Betten! Und bei uns verkehren nur die oberen Zehntausend!" Sein Freund Karl erwidert entrüstet: "Zehntausend in sechshundert Betten! Sowas nennst du Luxus?"

"Na, wie war der Urlaub?" "Schlecht." "Wieso denn das? Ich denke, das Hotel war klasse, das Essen super und das Wetter prima." "Ja, schon, aber der Fernseher hat geflimmert."

"Herr Ober, meine Suppe ist kalt", empört sich der Gast. "Kein Wunder, mein Herr. Sie haben ja schon vor einer Stunde bestellt..."

"Herr Ober, was soll denn dieses seltsame Muster aus Dreck und Speiseresten da auf meinem Teller bedeuten?" 
"Tut mir leid, mein Herr, aber ich bin Kellner und kein Wahrsager!"

Na, ist ja auch irgendwie ein Gastro-Witz:

Ein Esel und ein Pferd sitzen in einer Bar und trinken Milch. Da kommt plötzlich eine Kuh herein und setzt sich zu ihnen.
"Das sind ja ganz neue Sitten", sagt das Pferd. "Sonst kommst du doch immer durch den Lieferanteneingang!"

"Sagen Sie mal, Herr Ober, wer ist denn der Gast mit dem weißen Rauschbart dort drüben?"
"Das ist Frau Direktor Schrumpfbein, sie isst gerade Spaghetti!"

"Ich möchte morgen um acht mit einem Küsschen geweckt werden", sagt der Hotelgast zum Zimmermädchen.
"Aber selbstverständlich, mein Herr", antwortet das Zimmermädchen. "Ich werde es gleich dem Hausdiener ausrichten."

"Ich weiß nicht recht", sagt der Gast in dem Restaurant, "aber an dem Gulasch fehlt etwas." "Das kann nicht sein. Der Koch hat doch alles, was in der Küche zu finden war, hineingetan!"

"Wir gehen immer mit den Hühnern schlafen", sagt der Bauer zu seinen Feriengästen. "Sie auch?"
"Nein", erwidert der Urlauber, "wir sind eigentlich daran gewöhnt, in Betten zu schlafen."

Ein Junge rennt mit einem Hähnchen aus der Grillstube zum Tierarzt. "Herr Doktor, meinen Sie, dass da noch was zu retten ist?"

Kommt der Ober: "Guten Tag, der Herr, was darf´s denn sein? Essen Sie vielleicht gerne Wild?"
"Eigentlich nicht, lieber ruhig und gemütlich."

"Herr Wirt, in meinem Suppenteller schwimmen vier Fliegen herum. Was sagen Sie dazu?" 
"Nun, ich verstehe nicht viel vom Sport, aber das könnte die Schwimmstaffel sein!"

Der Tourist möchte vom Vermieter der Pension in den Bergen wissen, ob das Haus elektrische Beleuchtung hat.
"Ja, aber eben bloß bei Gewitter!"

Der Gast in einem Restaurant: "Gibt es heute Bandnudeln?" Kellner: "Tut mir leid, die sind ausgegangen." 
"Und wohin?"

Peter und Paul sitzen im Feinschmecker-Restaurant. Fragt Paul: "Was sagst du zu der Schnecke in meinem Salat?"
"Was soll ich sagen?", antwortet Peter, "sie versteht mich ja doch nicht!"

"Herr Ober, was empfehlen Sie?"
"Kalten Schweinebraten, der ist vorzüglich."
"Gut, ich nehme ihn."
"Dann müssen Sie morgen wiederkommen."
"Wieso?"
"Weil er heute noch heiß ist!"

"Herr Ober, was ist der Unterschied zwischen einem Rumpsteak und einem Rumpsteak-Spezial?"
"Es ist beides gleich, mein Herr, aber zum Rumpsteak-Spezial reichen wir ein scharfes Messer!"

Kommt ein Schornsteinfeger in eine Kneipe. 
Sagt der Wirt: "Der geht aufs Haus!"

Zwei Freunde bekommen im Restaurant ihr Essen serviert. Hans nimmt sich das größere Stück Fleisch von der Platte.
"Das ist unhöflich von dir", murrt Ulf, "ich hätte das kleinere genommen"
"Na, du hast es doch."

"Herr Ober, nun schauen Sie sich das an: Auf meinem Tellerrand sitzt eine große Fliege und grinst mich an."
"Nun ja, mein Herr, das kann man ihr nicht verübeln. Es fällt einem schwer, ernst zu bleiben, wenn man Ihnen beim Essen zusieht."

Sagt die Empfangsdame des Strandhotels zum Gast: "Sie empfehlen uns doch weiter, nicht wahr?"
"Aber sicher, nur im Augenblick gibt es niemanden, gegen den ich etwas habe."

Neulich im Restaurant: "Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt ein Hörgerät!"
"Häääh?"

"Herr Ober, ist das eigentlich Kaffee oder Tee, was Sie mir soeben serviert haben?"
"Wonach schmeckt es denn?"
"Nach Spülwasser!"
"Dann ist es Kakao...!"

"Essen Sie gerne Wild?", fragt der Kellner.
Der Gast antwortet: "Nein, ich esse lieber ruhig, gesittet und unauffällig!"

"Herr Ober, der Gänsebraten könnte frischer sein. Letzte Woche war er zarter."
"Das kann nicht sein. Es war doch dasselbe Tier!"

"Herr Ober, ist die Suppe für zwei Personen?"
"Jawohl, mein Herr."
"Und warum ist nur eine Fliege drin?"

Der Kurgast kann das gebratene Hähnchen nicht zerschneiden. Der Wirt ist ganz empört über die Beschwerde, dass das Tier ungenießbar sei.
"Was, nicht genießbar? Das Hähnchen soll nicht gut sein? Dabei hat es drei Jahre hintereinander zahlreiche Preise auf verschiedenen Ausstellungen gewonnen!"

"Herr Ober, da schwimmt eine Fliege in meiner Suppe. Unternehmen Sie sofort etwas!"
"Ich werde ihr eine Erbse zuwerfen, dann spielt sie Wasserball!"

Herr Weisenstein geht in ein sehr feines Speiselokal: "Räucherlachs auf Toast, Wachtelleber auf Spinat... gibt´s denn in diesem Schuppen keine Teller?"

"Haben Sie noch einen Wunsch, mein Herr?"
"Ja, bringen Sie mir bitte Geld. Ich möchte zahlen."

"Wir leben vegan, sind Lactose intolerant, allergisch gegen Nüsse und essen kein Soja. Was raten Sie uns zu bestellen?"
"Ein Taxi!"

JEAN PAUL:
"Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand, den er vorfindet:
Er macht die Dummen dümmer, die Klugen klüger!"

ROUSSEAU:
"Ein gerader Mensch scheut nicht die freundschaftlichen Geschwätze, die aus dem Rausche hervorgehen."

KONFUZIUS:
"Am Rausch ist nicht der Wein schuld, sondern der Trinker."

AUS SCHWEDEN:
"Regen lässt das Gras wachsen, Wein das Gespräch."

JOACHIM RINGELNATZ:
"Die besten Vergrößerungsgläser für die Freuden dieser Welt sind jene, aus denen man trinken kann."

FRIEDRICH HEBBEL:
Der Wein ist die edelste Verkörperung des Naturgeistes!

PLUTARCH:
Der Wein ist unter den Getränken das nützlichste,
unter den Arzneien die schmackhafteste,
unter den Nahrungsmiteln das angenehmste!

ORTEGA Y GASSET:
"Lange, lange bevor der Wein ein Verwaltungsproblem war, 
war er ein Gott."

KONRAD ADENAUER:
"Ein gute Glas Wein ist geeignet, den Verstand zu wecken."

ANDRÉ BRIE:
"Wozu die Wahrheit im Kaffeesatz suchen, 
da sie doch so angenehm im Wein untergebracht ist?"

WILHELM BUSCH:
"Rotwein ist für alle Knaben,
eine von den besten Gaben."

WILHELM BUSCH:
"Der Wein ist ein vortrefflich Ding.
Die Weiber achten´s leider zu gering.
Und haben´s nicht bedacht.
Es stärket den Mut,
bewegt das Herz bei Tage und bei Nacht!"

GABY KREBS (Pfälzische Weinprinzessin aus Bad Dürkheim):
"Wein ist ein Roman, den der Winzer mit seinen Trauben schreibt."

TRUMAN CAPOTE (US-amerikanischer Schriftsteller):
Die junge Generation hat auch heute noch Respekt vor dem Alter. Allerdings nur noch bei Wein, Whiskey und Möbeln.

ROBERT LEMBKE (deutscher Fernsehmoderator):
Allen Statistiken zum Trotz ist das gefährlichste Küchengerät der Korkenzieher.

"Eine Weinkarte mit Fantasie gelesen, ist fast so schön wie voll gewesen!"

Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang!

Alter Wein und junge Weiber, das sind die besten Zeitvertreiber!

"In Vino veritas - im Wein liegt die Wahrheit, im Bier die Kraft und im Wasser die Bazillen."

"Wenn Du noch einen Onkel hast, und er hat gute Weine,
dann sorge, dass er Dich nicht hasst,
sonst säuft er sie alleine!"

"Feurig wie ein Rubin
und wie Gold so edel,
wünscht sich ein Mann
den Wein und das Mädel."

"Was die Hundstage gießen,
müssen die Trauben büßen."

"Blüht der Stock in vollem Licht,
große Beeren er verspricht."

"Den Reben und der Geiß,
den´ wird es nie zu heiß."

"Heißer Sommer, guter Wein!"

Wenn du einen guten Nachbar hast, und er hat gute Weine, so mach´, dass du nicht mit ihm böse wirst, sonst säuft er sie alleine.
(REINER PFEIFER, Offenbach)

Der Lehrer fragt die Kinder im Geografieunterricht: "Was meint ihr, welche Weinsorte wird wohl in Italien am Fuße des Vesuv angebaut?"
Darauf der Peter:"Bestimmt Glühwein, Herr Lehrer."

Ein Gast findet, dass sein Wein verdächtig dünn und wässrig schmeckt. Deshalb bittet er den Wirt nach dem ersten Schluck nochmal um die Karte. 
"Stimmt etwas nicht?", wird er gefragt.
"Allerdings", meint der Gast, "ich vermisse auf ihrer Weinkarte die Quellenangabe!"

In einem Feinschmeckerlokal bringt der Chef höchstpersönlich eine von Spinnweben überzogene Flasche in einem Körbchen an den Tisch. Mir ehrfürchtiger Stimme sagt er: "Bitte, die Herrschaften, eintausendachthundertsechsundfünfzig!"
"So alt ist der Wein?" sagt beglückt der Eingeladene der beiden Herren.
"Wenn ich bitten darf", hüstelt der Ober, "das ist der Preis!"

Zwei Freunde unterhalten sich über den Sinn des Spruches: "Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang."
Heinz fragt seinen Kumpel: "Wenn du eins von den dreien abgeben müsstest, was wär es?"
Der Angesprochene braucht nicht lange zu überlegen: "Der Gesang!"
"Und wenn du jetzt von Wein und Weib noch was abgeben müsstest? Auf was würdest du zuerst verzichten?"
Der Kumpel muss jetzt doch eine Weile überlegen. Dann meint er: "Tja, das käme dann ganz auf den Jahrgang an..."

"Wollen sie Weiß- oder Rotwein zum Essen?" "Mir egal, ich bin farbenblind."

"Herr Ober, haben sie noch von dem Wein, den ich letzte Woche getrunken habe?"
"Ja, der Herr."
"Dann bringen sie mir bitte ein großes Glas Bier!"

Sitzt einer in einer Kneipe und trinkt Wein.
Nach einer Weile fragt er den Kellner: "Servieren sie auch Flaschen?"
Darauf dieser: "Wir bedienen hier grundsätzlich jeden."

"Ihr Mann leidet wohl immer unter großem Durst?" fragt der Arzt die Frau des Patienten, als er in deren Wohnung einige leere Weinflaschen sieht. 
"Aber nein, Herr Doktor, so weit lässt er es nie kommen."

Ein einfacher Mann erklärt in einer Kneipe sein Rezept: "Wenn ich durstig bin, trinke ich Bier. Wenn ich lustig sein will, trinke ich Wein und wenn mir schlecht ist, trinke ich Schnaps."
"Und was ist mit Mineralwasser?"
"So krank war ich noch nie."

In einer Gesellschaft: "Herr Wirt, der Wein, den mir Ihr junger Kellner gebracht hat, ist lauwarm!"
Der Wirt: "Verflixt, wie oft habe ich dem Bengel schon gesagt, dass er kein heißes Wasser dazu nehmen soll!"

Zwei Freunde sitzen in einer Weinstube. Sagt der eine Kopf schüttelnd: "Wenn ich Dich so trinken sehe, kommst Du mir vor wie der Mond."
"Wieso das?"
"Na, mit einem Viertel fängst Du an, dann kommt nach einer Weile noch eins. Es dauert wieder ein bisschen bis zum dritten Viertel, und beim letzten Viertel bist Du voll."

"Herr Ober, der Wein ist aber trüb!"
"Das kann gar nicht sein - wahrscheinlich ist nur das Glas ein bisschen dreckig...."

(In der Pfalz)
De Kellner: "Die Gimmeldinger Meerspinn kann ich zum Esse empfehle."
Do saacht de Gaschd: "Eigentlich wollt ich en Woi zum Trinke..." 

In einer Boeing sitzt ein Passagier und blättert nervös in einem Magazin.
Die Stewardess kommt mit den Getränken durch den Gang und fragt: "Darf ich ihnen ein Glas Wein anbieten?"
Antwortet der Mann: "Nein danke, ich muss nachher noch fliegen..."

Der Ober zu einem Gast im Restaurant: "Bitte unterlassen Sie es, Ihr Weinglas am Tischtuch zu reinigen. Erstens sind unsere Weingläser einwandfrei und zweitens machen Sie damit das Tischtuch schmutzig!"

Der Ober zum Gast: "Also - ich würde Ihnen die Gimmeldinger Meerspinne zum Essen empfehlen." Der Gast: "Ja - aber eigentlich wollte ich einen guten Wein zum Trinken haben..."

"Ich muss aufhören zu trinken, ich seh den Herrn da vorn schon doppelt."
"Nein, nein, mach dir keine Sorgen, das sind Zwillinge."
"Alle vier?"

Der alte Winzer liegt im Sterben und möchte seinen Sohn noch einmal sehen. Als dieser ans Bett tritt, zieht ihn der Vater zu sich herunter und raunt ihm ins Ohr: " Mein Sohn, ein Geheimnis muss ich dir noch anvertrauen bevor ich heimkehre: "Man kann Wein auch aus Trauben machen!"

Für Fasching hat sich die Winzerstochter ein ganz besonderes Kostüm ausgedacht. Sie gibt sich freizügig und und bedeckt ihre Blößen nur mit Trauben. Klar, dass sie auf dem Ball sehr umschwärmt wird. Ein junger Mann ist besonders hartnäckig und fragt: "Hey, was bist du denn, schönes Kind?". "Ich bin eine Traube", flötet die Winzerstochter. "Das trifft sich gut", sagt der Mann, "Ich bin von der Presse".

Ein Winzer steht wegen Panscherei vor Gericht. Er behauptet, unschuldig zu sein, weil seine Kinder das Wasser in die Fässer geschüttet hätten, als er auf der Weinmesse war.
Im Verhör bestätigen die Kinder, dass sie tatsächlich beim Spielen Wasser in den Wein gekippt haben. 
Als der Richter sie noch fragt, was sie denn gespielt hätten, antworten sie: "Wir haben Winzer gespielt".

Unterhaltung im Bahnabteil:
"Auf was kauen Sie da ständig rum?"
"Auf Traubenkernen."
"Und wozu soll das gut sein?"
"Es fördert die Intelligenz."
"Aha, können Sie mir auch vier Stück geben?"
"Gerne. Vier Stück kosten acht Euro."
Der Fahrgast zahlt und bekommt die Kerne.
Nach einer Weile des Kauens meint er: "Für acht Euro hätte ich mir aber jede Menge Trauben kaufen können."
"Sehen Sie, es wirkt schon!"

Der Lehrer erzählt in der Religionsstunde von den in der Bibel erwähnten Wundern.
Dabei spricht er natürlich auch über die 'Hochzeit zu Kanaan' und die dabei erfolgte Umwandlung von Wasser zu Wein.
"Gottfried, sag mir jetzt, wie man eine solche Handlung nennt, bei der Wasser in Wein umgewandelt wird?"
"Weinhandlung, Herr Lehrer!"

Ein schwäbischer Weinbauer hackt gerade in seinem Berg herum, als der älteste Bub angesprungen kommt: "Schnoi, Vadder, do muscht hoimkomme, de Muadder hätt e Bubele kriegt."
"I komm glei", sagt der Gog*. "I muess grad de oine Reih fertig häufle."
Da kommt schon der zweite Junge angesprungen und schreit: "Vadder, Vadder, schnoi, komm hoim, de Muetter hat nomol e Bubele kriegt."
"I tu nur mei Hacke säubere", sagt der Weinbauer.
Als er aber den dritten Sohn den Weinberg hinaufeilen sieht, wirft er die Hacke fort und begint zu rennen. "Noi, uff höre", schreit er, "jetscht muess i aber renne, sonscht hört des Lueder nemme uff."

(* Gog = Tübinger Weingärtner)

Ein prominenter Weinkenner besucht ein französisches Weingut. 
Bei einem Interview wird er von einem forschen Reporter gefragt, was ihm denn lieber sei: Wein oder Sex?
"Hm", meint der Experte, "Burgunder oder Bordeaux?"

(In der Pfalz)
"Herr Huber, warum hän Sie dann Ihrn neie Lehrbu nausgeschmisse?"
"Ei stellen Sie sich vor, Herr Maier - der Simbel hot die Zettel mit de Uffschrift "Vorsicht" statt uff die Kischde uff die Woiflasche gebabbt."

Der Fußballtrainer erklärt seinem Kollegen was "relativ" bedeutet:
"Wenn du fünf Flaschen in deinem Weinkeller hast, ist das relativ wenig. Wenn aber fünf Flaschen in deiner Mannschaft sind, ist das relativ viel!"

Ein Kunde möchte einen Rat vom Winzer: "Welchen Wein könnten Sie mir denn für meine Silberhochzeit empfehlen?"
Der denkt kurz nach : "Das kommt ganz drauf an - wollen Sie feiern oder vergessen?"

Bobby ist mit einer Flasche Wein unter dem Arm auf dem Weg zu seinem Freund Mucki. Er trifft auf der Straße einen Bekannten, der einen guten Tropfen noch nie abgelehnt hat. Prompt bittet er Bobby: "Lass mich doch mal versuchen!"
Bobby aber bleibt hart: "Tut mir leid, aber das geht nicht. Die Hälfte gehört nämlich meinem Freund Mucki, und sein Teil ist leider oben in der Flasche."

Im Erste-Hilfe-Kurs: "Wichtig ist, dass der Patient atmet."
Der Jungwinzer: "Ah, verstehe, genau wie beim Rotwein."